Neben einer Pilzdiät, also weitgehendem Verzicht auf Kohlenhydrate, probieren Sie es mit dreimal täglich einem Teelöffel Manuka-Honig MGO400 + und jeweils zehn Tropfen Propolis-Tinktur. Bei Vaginalmykose hilft häufig bereits das einmalige Einführen eines honiggetränkten Tampons. Siehe → Blasenentzündung
Manuka-Honig - unverzichtbarer Bestandteil der Hausapotheke
Falls Sie bereits mein Buch „Die Heilkraft des Honigs“ gelesen haben oder Sie sich mit Honig ohnehin gut auskennen, so wissen Sie, dass es eine Vielzahl verschiedener Honige gibt, die sich genauso vielfältig im Dienste Ihrer Gesundheit einsetzen lassen. Dass Manuka-Honig hierbei eine Sonderstellung einnimmt, lässt sich nicht nur am entsprechend hohen Preis ablesen.
Hierbei gilt es jedoch auch abzuwägen, inwiefern ein Manuka-Honig mit geringerem Aktivitätsgrad und erheblich niedrigerem finanziellen Aufwand für die jeweilige Indikation ausreichend ist. Als Faustregel gilt hierbei: Je länger der Weg des Honigs zum Infektionsherd ist, desto höher sollte die Wirkstärke sein. In der Wundbehandlung reicht demzufolge meist eine niedrige Wirkstärke wie MGO™ 100+, bei Magen-, Darm- und Harnwegsbeschwerden sollte es schon ein MGO™ 400+ sein. Im Mund-, Nasen- und Rachenbereich hat sich eine mittlere Wirkstärke wie MGO™ 250+ bewährt.
Natürlich können Sie Manuka-Honig, so wie jeden anderen Honig, täglich genießen und medizinisch einsetzen. Bei meinen Anwendungsbeispielen werde ich mich jedoch im Wesentlichen auf Situationen beschränken, in denen Manuka-Honig seine besonderen Eigenschaften bereits vielfach unter Beweis gestellt hat. Grob unterscheiden wir dabei die äußerliche und die innerliche Anwendung. Bei äußerlicher Verwendung scheint die gleichzeitige Einnahme den Heilerfolg noch zu verstärken.
Klicken Sie links auf die entsprechenden Anwendungsgebiete, um mehr zu erfahren.
Manuka-Honig MGO100+ mit Proplis-Tinktur mischen, auf die befallenen Stellen auftragen und verbinden. Bei Nagelpilz zunächst unverdünntes Manukaöl aufträufeln und einziehen lassen, anschließend mit der Honig-Propolis-Mischung verbinden.
Gleicher Erreger, andere Eintrittspforte. Vorgehensweise wie bei → Herpes labialis, Propolis-Lösung ohne Alkohol wählen.
Wenn Sie jemals die Windpocken hatten, tragen Sie den Erreger in sich. Die prophylaktische Einnahme von Manuka-Honig und Propolis kann einen Ausbruch vielleicht verhindern. Ein Auftrag von Manuka-Honig MGO100+ eventuell gemischt mit Propolis-Tinktur kann den Ausschlag entlang der betroffenen Nervenbahnen und die damit verbundenen Schmerzen abmildern und die Ausbreitung der Viren eindämmen.
Nehmen Sie Manuka-Honig MGO100+ oder stärker und / oder Propolis-Tinktur. Direkt auf die Herpesbläschen auftragen beziehungsweise auf die gespannte Stelle, die Sie bereits vor Ausbruch verspüren.