Durch virale (Infekte) und mechanische (übermäßiges Sprechen, Rauchen, trockene Luft, Magenreflux, behinderte Nasenatmung etc.) Belastungen hervorgerufene Entzündung des Kehlkopfes. Manuka-Honig MGO250+ eventuell auf dem Bauch liegend in kleinen Mengen den Rachen hinunter gleiten lassen, gegebenenfalls im Wechsel oder in Kombination mit Propolis-Tinktur.
Manuka-Honig - unverzichtbarer Bestandteil der Hausapotheke

Falls Sie bereits mein Buch „Die Heilkraft des Honigs“ gelesen haben oder Sie sich mit Honig ohnehin gut auskennen, so wissen Sie, dass es eine Vielzahl verschiedener Honige gibt, die sich genauso vielfältig im Dienste Ihrer Gesundheit einsetzen lassen. Dass Manuka-Honig hierbei eine Sonderstellung einnimmt, lässt sich nicht nur am entsprechend hohen Preis ablesen.
Hierbei gilt es jedoch auch abzuwägen, inwiefern ein Manuka-Honig mit geringerem Aktivitätsgrad und erheblich niedrigerem finanziellen Aufwand für die jeweilige Indikation ausreichend ist. Als Faustregel gilt hierbei: Je länger der Weg des Honigs zum Infektionsherd ist, desto höher sollte die Wirkstärke sein. In der Wundbehandlung reicht demzufolge meist eine niedrige Wirkstärke wie MGO™ 100+, bei Magen-, Darm- und Harnwegsbeschwerden sollte es schon ein MGO™ 400+ sein. Im Mund-, Nasen- und Rachenbereich hat sich eine mittlere Wirkstärke wie MGO™ 250+ bewährt.
Natürlich können Sie Manuka-Honig, so wie jeden anderen Honig, täglich genießen und medizinisch einsetzen. Bei meinen Anwendungsbeispielen werde ich mich jedoch im Wesentlichen auf Situationen beschränken, in denen Manuka-Honig seine besonderen Eigenschaften bereits vielfach unter Beweis gestellt hat. Grob unterscheiden wir dabei die äußerliche und die innerliche Anwendung. Bei äußerlicher Verwendung scheint die gleichzeitige Einnahme den Heilerfolg noch zu verstärken.
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Karies wird durch Bakterien verursacht und durch eine Dysbiose der Mundflora begünstigt. Manuka-Honig wirkt gegen pathologische (krankmachende) Keime und fördert physiologische (gesunderhaltende) Bakterien.
Zumindest ein Fortschreiten der ursächlichen bakteriellen Infektion kann aufgehalten werden. Mittel der Wahl Manuka-Honig MGO250+ und Propolis-Tinktur. Siehe → Gingivitis und andere Entzündungen im Mundraum.
Manuka-Honig MGO250+ direkt auf das entzündete Zahnfleisch auftragen. Möglichst lange im Mund behalten. Der Honig wird sehr viel Speichel ziehen. Umspülen Sie damit Ihr Zahnfleisch. Propolis-Tinktur leistet hierzu ebenfalls gute Dienste. Siehe auch → Aphthen
Besonders in Mund, Rachen und Speiseröhre häufig als Nebenwirkung einer Chemotherapie. Manuka-Honig nach Bedarf im Mund zergehen lassen und langsam schlucken, wobei die betroffenen Schleimhäute ausgiebig benetzt werden sollten.