Hier erfahren Sie alles über Manuka-Honig
Manuka-Honig im Detail

Fälschungssicherheit für Manuka-Honig Teil 1

Wenn Sie nun schon bereit sind, ziemlich viel Geld für Manuka-Produkte und Ihre Gesundheit auszugeben, dann möchten Sie verständlicherweise sichergehen, dass Sie damit eine Ware erworben haben, die tatsächlich dem Original entspricht und nicht nur originell verpackt wurde.

Manuka-Honig stellt in Neuseeland einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar, und sowohl ehrliche Produzenten als auch die neuseeländische Regierung in Gestalt des Ministeriums für Primärindustrie (MPI) haben ein Interesse daran, einen eindeutigen Beweis für die Echtheit von Manuka-Honig zu liefern.

 

Manuka-Sicherheit wird zur Regierungssache erklärt

Nach vielen Jahren hat sich die neuseeländische Regierung dafür entschieden, zum Schutz des hochwertigen Exportgutes Manuka-Honig Regularien aufzustellen.

Man unterscheidet zwischen reinen (monofloralen) und mit anderen Nektaren gemischten (multifloralen, also in der Wirkung schwächeren) Manuka-Honigsorten anhand verschiedener sogenannter Marker. Diese sind chemische Bestandteile und genetische Erkennungsmerkmale, mit denen die Honige klar unterschieden und als echt identifiziert werden können. Dass Methylglyoxal nicht zu den chemischen Markern gehört, mag daran liegen, dass dieser Wert theoretisch manipuliert werden kann.

 

Hier die entsprechende Tabelle/n des neuseeländischen Landwirtschaftsministeriums:

4 chemische Stoffe müssen zwingend vorhanden sein. Zusätzlich wird für beide Varianten

ein Gentest vorgeschrieben, der DNS aus Manukapollen im Honig nachweist.

 

 


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