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Manuka-Honig und Kortison gleichzeitig?
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karin.knaup
Dabei seit: 20.03.2017
Beiträge: 1
Hallo Herr Mix,
mein Bruder leidet seit Monaten unter offenen Wunden am ganzen Körper. Dieses Problem taucht von Zeit zu Zeit aus dem Nichts auf. Große Stellen an den Beinen, viele kleinere zwischen Fingern und Zehen und an sonstigen Stellen. Er hat vor kurzem mal wieder eine 4-monatige Kortisonbehandlung langsam beendet und alle Wunden kamen sofort wieder. Nun muss er (lt. Arzt) wieder Kortison nehmen, weil er das damit verbundene Jucken ansonsten nicht aushält und nicht arbeitsfähig ist. Ich habe inzwischen viel über Manuka-Honig und kolloidales Silber gelesen. Seit ca. 2 Wochen nimmt er parallel zum Kortison, welches er in ganz kleinen Schritten wieder absetzen soll, morgens und abends je einen Teelöffel Manuka-Honig 400 mgo. Desweiteren wendet er es bei den beiden momentan noch vorhandenen Wunden äußerlich mit Verband über Nacht an. Eine positive Wirkung ist auf jeden Fall zu sehen.
Wenn er das Kortison sofort weglassen würde, kämen die Wunden/Entzündungen an sämtlichen Stellen innerhalb von ca. 3 Tagen zurück. Diese könnten äußerlich aber unmöglich alle mit Manuka-Honig behandelt werden (vor allem an Händen und Füßen).
Ich würde gerne Folgendes von Ihnen als Fachmann wissen:
Macht es überhaupt Sinn, Manuka-Honig bei gleichzeitger Gabe von Kortison zu verwenden oder setzt das Kortison die Wirkung des Honigs herab?
Ist der 400-er Honig in diesem Fall ausreichend?
Kann man gleichzeitig mit Manuka-Honig und kolloidalem Silber(welches man aufsprühen könnte) arbeiten und es evtl. zeitversetzt einnehmen/anwenden?
Wenn alle Stricke reißen, möchte er sich in eine Spezialklinik begeben, wo u.A. auch mit Manuka-Honig behandelt wird und nicht nur schulmedizinisch. Kennen Sie vielleicht eine solche Klinik?
Wie Sie sehen, wissen wir momentan nicht mehr weiter. Mit der dauerhaften Gabe von Kortison ist meinem Bruder nicht geholfen. Im Gegenteil!
Beste Grüße
Karin Knaup
mein Bruder leidet seit Monaten unter offenen Wunden am ganzen Körper. Dieses Problem taucht von Zeit zu Zeit aus dem Nichts auf. Große Stellen an den Beinen, viele kleinere zwischen Fingern und Zehen und an sonstigen Stellen. Er hat vor kurzem mal wieder eine 4-monatige Kortisonbehandlung langsam beendet und alle Wunden kamen sofort wieder. Nun muss er (lt. Arzt) wieder Kortison nehmen, weil er das damit verbundene Jucken ansonsten nicht aushält und nicht arbeitsfähig ist. Ich habe inzwischen viel über Manuka-Honig und kolloidales Silber gelesen. Seit ca. 2 Wochen nimmt er parallel zum Kortison, welches er in ganz kleinen Schritten wieder absetzen soll, morgens und abends je einen Teelöffel Manuka-Honig 400 mgo. Desweiteren wendet er es bei den beiden momentan noch vorhandenen Wunden äußerlich mit Verband über Nacht an. Eine positive Wirkung ist auf jeden Fall zu sehen.
Wenn er das Kortison sofort weglassen würde, kämen die Wunden/Entzündungen an sämtlichen Stellen innerhalb von ca. 3 Tagen zurück. Diese könnten äußerlich aber unmöglich alle mit Manuka-Honig behandelt werden (vor allem an Händen und Füßen).
Ich würde gerne Folgendes von Ihnen als Fachmann wissen:
Macht es überhaupt Sinn, Manuka-Honig bei gleichzeitger Gabe von Kortison zu verwenden oder setzt das Kortison die Wirkung des Honigs herab?
Ist der 400-er Honig in diesem Fall ausreichend?
Kann man gleichzeitig mit Manuka-Honig und kolloidalem Silber(welches man aufsprühen könnte) arbeiten und es evtl. zeitversetzt einnehmen/anwenden?
Wenn alle Stricke reißen, möchte er sich in eine Spezialklinik begeben, wo u.A. auch mit Manuka-Honig behandelt wird und nicht nur schulmedizinisch. Kennen Sie vielleicht eine solche Klinik?
Wie Sie sehen, wissen wir momentan nicht mehr weiter. Mit der dauerhaften Gabe von Kortison ist meinem Bruder nicht geholfen. Im Gegenteil!
Beste Grüße
Karin Knaup