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Thema mit vielen Antworten

Manuka-Entzündungshemmend


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Verfasst am: 25. 01. 2008 [19:51]
blandine
Dabei seit: 25.01.2008
Beiträge: 1
Hallo mosesdana,
bei deiner Sache hab ich mit dem Honig noch keine Erfahrung gemacht, aber er wird auch so entzündungshemmend wirken. Hast du es aber schon mal mit reiner Schafwolle versucht?. Das Lanolin wirkt sehr entzündungshemmend. Wird einfach ins Ohr gesteckt und wieder erneuert nach ca 3-6 Std. Nur nicht ganz reinstecken, du mußt es ja wieder entfernen können. Die Schafwolle solltest du aber in einem Naturladen kaufen, wegen den Pestiziden.
Liebe Grüße
Blandine
Verfasst am: 10. 12. 2007 [20:23]
mosesdana
Dabei seit: 10.12.2007
Beiträge: 1
Hallo.

Ich habe bis heute nichts von diesem Honig gewußt, bis mir eine Freundin davon erzählte.

Habe folgendes Problem.

Mein Sohn ist 4 Jahre und hat große Probleme mit den Ohren.
Sehr oft hatte er unbemerkte Mittelohrentzündungen und diese hatten einen sogenannten Paukenerguß und schlimme schwerhörigkeit zur Folge.

An extremen Sprachstörungen leidet er auch und diese können leider nicht wirklich behoben werden, da sich die entzündungen der Ohren häufen, der schleim nie richtig abfliesen will und er dann zwangsläufig wieder sehr viel schlechter hört.

Meint ihr dass uns dieser Honig helfen kann???

Wenn ja welcher genau??

Danke schon mal für eure Hilfe.

LG Dana
Verfasst am: 25. 11. 2007 [14:58]
Elisabeth
Dabei seit: 23.11.2007
Beiträge: 1
Hallo Daniel,
wie und wieviel/Tag nimmst du Manuka? Ich bin seit 17 Jahren schwer Rheumakrank (Immunkrankheit) und vielleicht(?) durch Manuka 20 kann ich meine Beschwerden lindern.
Liebe Grüße
Elisabeth
Verfasst am: 11. 11. 2007 [15:54]
Blandine Piltz-Rieger
Dabei seit: 11.11.2007
Beiträge: 1
Hallo ihr Leser,

ich habe durch meine Tochter vom Manuka-Honig erfahren, dann im Netz nach einem soliden Vertreiber gesucht, und bin so auf das Neuseelandhaus gestoßen.
Ich bin Rohköstler und sehr abgeneigt von Antibiotika.
Da ich zu dieser Zeit eine Erkältung mit entzündetem Hals hatte, wollte ich den Honig einfach mal ausprobieren, ob das stimmt, was ich darüber gelesen hatte.
So bestellte ich mir im Neuseelandhaus den aktiven Manuka-Honig UMF 25+. Die Lieferung kam sehr schnell.
Zu meinem Erstaunen war ich nach 3 Tagen beschwerdefrei. Ich habe 6x am Tag einen Teelöffel genommen und den Honig, so lang es ging, im Mund behalten. Erst dann langsam geschluckt. Ich hätte auch mehr davon essen können, da er mir sehr lecker schmeckt, aber 6x waren ausreichend.
Nach dieser Erkenntniss werde ich jetzt immer ein Glas davon in Reserve zu Hause haben.

Der Honig hat mich überzeugt und ich kann ihn mit ehrlichem Gewissen nur weiterempfehlen.
Wer es nicht glaubt, macht es so wie ich, einfach ausprobieren und überraschen lassen.

Viele Grüße aus Berlin und einen erkältungsfreien Winter

Blandine
Verfasst am: 09. 11. 2007 [10:00]
Gabriele Keller
Dabei seit: 09.11.2007
Beiträge: 1
Lieber Detlef Mix, liebe Forum-Teilnehmer,
nach einer OP wegen Blinddarmdurchbruchs hatte sich eine tiefe Wundhöhle unter der 12,5cm langen Narbe gebildet, die stark verkeimt war. Ich hatte bei dir, Detlef, im Forum nach der Wirkung von Manuka 25+ gefragt und habe diesen dann bei meinem Hausarzt für Wundspülungen und auch zur äußeren Behandlung der Narbe mit 3 Wundlöchern anwenden lassen. Innerhalb von nur 3 Wochen schloß sich die innere Wunde, die Keime wurden vertrieben und Heilung trat ein- endlich!
Ich danke Detlef für die Zuversicht, die er mir gab, dem Neuseelandhaus für die prompte Sendung und meiner Höheren Macht dafür, dass ich den Honig "zufällig entdeckte".

Gabriele
Verfasst am: 29. 08. 2007 [12:14]
detlefmix
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
Hallo Herr Schliewe,
mit der Einnahme von Honig, besonders von aktivem Manukahonig, tun Sie Ihrem Körper in jedem Fall etwas Gutes. Das Schöne an der Behandlung mit Honig, ist der Umstand, dass Sie nicht zuvor den Erreger bestimmen müssen, wie etwa bei der Wahl eines Antibiotikums. Ausserdem bekämpft Honig nicht nur die Mikroben, sondern er fördert gleichzeitig die Heilung und den gesunden Zellaufbau. Fangen Sie einfach mit der Honigeinnahme an. Gute Besserung!
Detlef Mix
Verfasst am: 27. 08. 2007 [08:00]
Gerhard Schliewe
Dabei seit: 27.08.2007
Beiträge: 1
Hallo,
leide seit vielen Jahren unter starker chronischer Gastitis mit starken Zngenbrennen. Ein normales Essen, was ja immer gewürtz ist, oder ein Wurstbrot, kann ich schon lange nicht mer essen, bekomme starke Magenprobleme. Vieleicht habe ich wieder den Helicopakter, muß erst noch untersucht werden.
Wer hat schon Erfahrung mit diesem Krankeitsbild?
Würde mich freuen hierüber Erfahrungen zu bekommen.
Gruß Gerhard.
Verfasst am: 17. 08. 2007 [15:48]
detlefmix
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
Hallo Gabriele,
schade, dass Deine OP-Wunde bereits vernarbt ist. Mit Honig behandelt, und bei regelmäßiger Entfernung der obersten Verschlussschicht, hätte Honig, und Manukahonig nachweislich wirkungsvoller, eine sterile Wundheilung aus den tiefen Gewebsschichten heraus bis auf reguläres Hautniveau und ohne bzw. unter minimaler Kelloidbildung (Vernarbung) bewirkt. Für eine Anwendung im derzeitigen Stadium ist es jedoch noch nicht zu spät. Dabei sollte der Honig großzügig auf das Wundgebiet aufgetragen und ein Verband angelegt werden. Auch tief in die Wunde sollte der Honig eingebracht werden, evtl. mittels einer Spritze. Wo das Narbengewebe noch entfernt werden kann, wäre es vorteilhaft, dies zu tun. Honig schafft ein feuchtes Wundklima, was für eine Heilung von innen heraus wichtig ist. Nicht der möglichst rasche Wundverschluß von außen, ist das erstrebenswerte Ziel, sondern der gesunde Gewebsaufbau von innen nach außen. Während Du Deine Heilung mit Hilfe des Honigs beobachtest, kannst Du ja in meinem Buch nachlesen, warum Du dieses
Heilmittel Ohne Nebenwirkungen Immer Griffbereit
haben solltest.
Gute Besserung! Detlef Mix
Verfasst am: 17. 08. 2007 [12:54]
Gabriele Keller
Dabei seit: 17.08.2007
Beiträge: 1
Ich habe eine 2 Monate alte OP-Narbe, unter der sich eine ca. 12cm lange Wundhöhle gebildet hat,die immer noch nässt und leicht eitert.Ich will mich nicht noch einmal operieren lassen, wie die Ärzte empfehlen.

Hat jemand konkrete Erfahrungen bei der äußerlichen Wundbehandlung mit Manuka-Honig und weiß jemand, ob auch Wundspülungen (Honig mit Wasser verdünnt) hilfreich sind?
Ich behandele die Wunde unter Aktivierung meiner Selbstheilungskräfte zur Zeit äußerlich mit Curcuma.

Gabriele
Verfasst am: 18. 05. 2007 [15:07]
rkuhfuss
Dabei seit: 14.05.2006
Beiträge: 31
Hallo Johann,

der Honig wirkt überall dort, wo er mit Bakterien in Kontakt kommt, also auch innerlich: Mund (Schleimhaut, Zahnfleisch), Hals und Rachen (sehr gut bei Halsschmerzen und Bronchitis), Speiseröhre (auch die kann sich entzünden), Magen (Magengeschwüre, Gastroenteritis) und Darm (Verdauungsstörungen, Durchfall). Natürlich wirkt er auch bei anderen Krankheiten unterstützend, aber in erster Linie wirkt er im direkten Kontakt. Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt geworden, man kann ihn ohne Bedenken verzehren. Er soll sogar gegen Pilze wie den berüchtigten Candida Albicans wirken. Äußerlich hilft er bei schlimmen Wunden, offenen Beinen, Decubitus und Diabetikerfüßen.

Viele Grüße

Reinhard Kuhfuß