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Harnwegsinfekt
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Rainer-W
Dabei seit: 28.02.2016
Beiträge: 2
Hallo Andrea,
diese Wirkung des Honigs ist ja äußerst erfreulich. Ich schlage mich als "älterer Herr" gerade mit einer Blasenentzündung herum. Immer dasselbe Schema: Inzwischen 5 verschiedene Antibiotika vernichten die "freischwimmenden Keime" (E-Coli) binnen 3 Tagen (keine Resistenzbildung). Nach Absetzen tauchen aber die Keime nach ca. 2 Tagen wieder auf. Aufgrund meiner inzwischen umfangreichen "Studien" bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass es sich um einen Biofilm aus Bakterien handelt, die sich vor der körpereigenen Abwehr und auch vor Antibiotika verstecken können. Dieser Biofim kann sich sowohl am und im Körper als auch auf medizinischen Produkten wie Kathetern entwickeln und halten. Zum Glück bin ich jetzt auf dieses Forum und den Manuka-Honig gestoßen. Habe mir gleich das Buch von Herrn Mix und den Honig bestellt und werde über meine Erfahrungen berichten. Für deinen Sohn hätte ich noch den Tip, es zusätzlich zur Vorbeugung mit D-Mannose Pulver zu probieren, das man in Tee aufösen kann und das gerade bei E-Coli das Anhaften verhindern soll. Ich habe bei mir den Eindruck, dass dies zumindest mithilft, die Entzündung unter Kontrolle zu halten ("Nur" Nitrit und Leukozyten im Test, aber zumindest keine Erythrozyten und kein Protein mehr). Ein weiterer Tip könnte ein Blasentee mit z.B. Goldrute sein. Allerdings habe ich gelesen, dass man damit wegen möglicher Rückstände im Tee bei Kleinkindern vorsichtig sein sollte. Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg! Rainer
diese Wirkung des Honigs ist ja äußerst erfreulich. Ich schlage mich als "älterer Herr" gerade mit einer Blasenentzündung herum. Immer dasselbe Schema: Inzwischen 5 verschiedene Antibiotika vernichten die "freischwimmenden Keime" (E-Coli) binnen 3 Tagen (keine Resistenzbildung). Nach Absetzen tauchen aber die Keime nach ca. 2 Tagen wieder auf. Aufgrund meiner inzwischen umfangreichen "Studien" bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass es sich um einen Biofilm aus Bakterien handelt, die sich vor der körpereigenen Abwehr und auch vor Antibiotika verstecken können. Dieser Biofim kann sich sowohl am und im Körper als auch auf medizinischen Produkten wie Kathetern entwickeln und halten. Zum Glück bin ich jetzt auf dieses Forum und den Manuka-Honig gestoßen. Habe mir gleich das Buch von Herrn Mix und den Honig bestellt und werde über meine Erfahrungen berichten. Für deinen Sohn hätte ich noch den Tip, es zusätzlich zur Vorbeugung mit D-Mannose Pulver zu probieren, das man in Tee aufösen kann und das gerade bei E-Coli das Anhaften verhindern soll. Ich habe bei mir den Eindruck, dass dies zumindest mithilft, die Entzündung unter Kontrolle zu halten ("Nur" Nitrit und Leukozyten im Test, aber zumindest keine Erythrozyten und kein Protein mehr). Ein weiterer Tip könnte ein Blasentee mit z.B. Goldrute sein. Allerdings habe ich gelesen, dass man damit wegen möglicher Rückstände im Tee bei Kleinkindern vorsichtig sein sollte. Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg! Rainer
andrea-12
Dabei seit: 26.01.2016
Beiträge: 1
Hallo!
Ich melde mich zurück, nachdem wir unserem Sohn 14 Tage lang den Honig gegeben haben.
Und haben sehr gute Nachrichten. Bei der letzten Urinuntersuchung konnten keine Keime mehr nachgewiesen werden. Wir sind unendlich erleichtert und dankbar.
Im Bekanntenkreis haben wir auch viele positive Rückmeldungen bekommen.
Viele liebe Grüße
Andrea
Ich melde mich zurück, nachdem wir unserem Sohn 14 Tage lang den Honig gegeben haben.
Und haben sehr gute Nachrichten. Bei der letzten Urinuntersuchung konnten keine Keime mehr nachgewiesen werden. Wir sind unendlich erleichtert und dankbar.
Im Bekanntenkreis haben wir auch viele positive Rückmeldungen bekommen.
Viele liebe Grüße
Andrea
andrea-11
Dabei seit: 11.12.2015
Beiträge: 1
Hallo und vielen lieben Dank für die Antwort!
Mein Sohn hat seit der Geburt einen künstlichen Blasenausgang(Nephrostoma). Mit 8 Monaten hatte er einen schweren Harnwegsinfekt mit nachfolgender Sepsis und Nierenversagen. Seitdem nimmt er Antibiotikum(Cefaclor) als Prophylaxe. Es wird vermutet, dass er sich den Keim über das Nephrostoma eingefangen hat(E.coli) und durch die lange Antibiotikatherapie der Keim multiresistent wurde.
Ich werde auf jeden Fall den Manuka Honig in der von Ihnen angeratenen Dosierung versuchen und werde Ihnen dann berichten.
Viele liebe Grüße aus dem hohen Norden!
Andrea
Mein Sohn hat seit der Geburt einen künstlichen Blasenausgang(Nephrostoma). Mit 8 Monaten hatte er einen schweren Harnwegsinfekt mit nachfolgender Sepsis und Nierenversagen. Seitdem nimmt er Antibiotikum(Cefaclor) als Prophylaxe. Es wird vermutet, dass er sich den Keim über das Nephrostoma eingefangen hat(E.coli) und durch die lange Antibiotikatherapie der Keim multiresistent wurde.
Ich werde auf jeden Fall den Manuka Honig in der von Ihnen angeratenen Dosierung versuchen und werde Ihnen dann berichten.
Viele liebe Grüße aus dem hohen Norden!
Andrea
detlefmix
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
Hallo Andrea,
das klingt ja echt bedrohlich für so ein kleines Menschlein. Gibt es eine Vermutung, wo er sich den Keim eingefangen hat? Die systemische Wirkung des Honigs ist bislang noch nicht wirklich wissenschaftlich belegt, aber es gibt einige positive Erfahrungsberichte. Ich würde je einen Teelöffel Manuka-Honig MGO400+ in einer Tasse Nieren- und Blasentee zwei- bis dreimal täglich verabreichen. Zusätzlich vielleicht noch ein Gläschen Cranberrysaft. Bei Erwachsenen würde ich Bärentraubenblättertee empfehlen. Bei Kindern wird davon abgeraten. Stattdessen könnten Sie auch Heidehonig in warmem Waser auflösen und morgens und abends eine Tasse davon geben.
Tasten Sie sich am besten vorsichtig heran, und steigern Sie die Dosis falls erforderlich und die Behandlung gut vertragen wird.
Gute Besserung und liebe Grüße
Detlef Mix
das klingt ja echt bedrohlich für so ein kleines Menschlein. Gibt es eine Vermutung, wo er sich den Keim eingefangen hat? Die systemische Wirkung des Honigs ist bislang noch nicht wirklich wissenschaftlich belegt, aber es gibt einige positive Erfahrungsberichte. Ich würde je einen Teelöffel Manuka-Honig MGO400+ in einer Tasse Nieren- und Blasentee zwei- bis dreimal täglich verabreichen. Zusätzlich vielleicht noch ein Gläschen Cranberrysaft. Bei Erwachsenen würde ich Bärentraubenblättertee empfehlen. Bei Kindern wird davon abgeraten. Stattdessen könnten Sie auch Heidehonig in warmem Waser auflösen und morgens und abends eine Tasse davon geben.
Tasten Sie sich am besten vorsichtig heran, und steigern Sie die Dosis falls erforderlich und die Behandlung gut vertragen wird.
Gute Besserung und liebe Grüße
Detlef Mix
andrea-10
Themenersteller
Dabei seit: 10.12.2015
Beiträge: 1
Hallo!
Mein 2-jähriger Sohn ist chronisch nierenkrank. Im Urin wurde ein multiresistenter Keim nachgewiesen. In welcher Dosierung kann ich ihm Manuka Honig geben? Und wie anwenden?
Vielen Dank vom Voraus!
Andrea
Mein 2-jähriger Sohn ist chronisch nierenkrank. Im Urin wurde ein multiresistenter Keim nachgewiesen. In welcher Dosierung kann ich ihm Manuka Honig geben? Und wie anwenden?
Vielen Dank vom Voraus!
Andrea