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Einnahme


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Verfasst am: 13. 04. 2011 [10:58]
detlefmix
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
Da im Magen-Darm-Trakt ohnehin mit Verdünnung zu rechnen ist, ist eine Einnahme eines Manukahonigs mit hohem Aktivitätsgrad unabhängig von den Mahlzeiten empfehlenswert. Um einen möglichst langen Verbleib im Magen zu gewährleisten, wäre eine liegende Position vorteilhaft, wobei man sich, im Sinne einer klassischen Rollkur, im Viertelstundentakt um die eigene Achse dreht.
Verfasst am: 04. 11. 2009 [14:07]
Honigtöpfchen
Dabei seit: 04.11.2009
Beiträge: 1
Hallo, ich bin ganz neu hier, und hab zwar schon ein bisschen was gelesen, habe aber trotzdem noch Fragen zur " Einnahme".
Seit knapp zwei Jahren leide ich an zwei Magengeschwüren, und seit vielen Jahren an einem chronisch entzündetem Magen. Helicopacter ist nach etlichen anläufen endlich weg.
Jetzt möchte ich mit Manukahonig meinem Magen auf die Sprünge helfen.....
Sollte ich auf irgendetwas achten ? Honig pur einnehmen ? Evtl. auf nüchternen Magen ? Bin wirklich für jeden Rat/ Anregung dankbar !!
mfg
Honigtöpfchen
Verfasst am: 31. 08. 2009 [18:18]
Siegfreid
Dabei seit: 31.08.2009
Beiträge: 1
Vielen Dank Detlef,

war leider einige Tage im Ausland, dadurch erst heute meine Erwiederung.
Es geht tatsaechlich umd die von Dir genannte Infektion und was soll ich sagen:
habe die letzten zwei Woche etwas "uebertrieben" (bis 15 Loeffel am Tag) und die
Linderung ist ausserordentlich, keine Medizin konnte das bewerkstelligen.
Danke
Siegfried
Verfasst am: 16. 08. 2009 [06:58]
detlefmix
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
Theoretisch können Sie sich auch mit Wasser vergiften. Auch müssen Diabetiker die Einnahme ihrer Krankheit entsprechend anpassen. Ansonsten werden Sie es kaum schaffen, kritische Mengen einzunehmen, ohne dass es Ihnen dabei speiübel wird. Für die meisten Menschen stellen 6-8 Tl. und größere Mengen überhaupt kein Problem dar.
Die kurzfristige Einnahme großer Mengen wäre z.B. bei einer Blaseninfektion denkbar, damit möglichst viel Methylglyoxal an den Einsatzort gelangt.

Detlef Mix
Verfasst am: 15. 08. 2009 [21:56]
Siegfried
Dabei seit: 15.08.2009
Beiträge: 1
Hallo, habe mich schon sehr eingehend in diesen hervorragenden Forum
durchgelesen.
Ich haette eine Frage zur taeglichen Menge, gibt es Erfahrungen ueber eine
"Hoechstdosis" von Manuga Honig, oder sind auch groesere Mengen (6 bis 8 TL/Tag)
kein Problem.
Danke fuer die Antwort,
Siegfried
Verfasst am: 16. 03. 2007 [07:59]
marymom
Dabei seit: 16.03.2007
Beiträge: 1
Hallo Detlef Mix,
Propolis habe ich bisher völlig außer Acht gelassen und habe mich beim Nachlesen gewundert, dass ich nicht auch darauf gekommen bin. Aber dafür gibt es doch schließlich dieses Forum, oder? Wir werden es auf jeden Fall versuchen, denn Marygrandmom (diesen Namen wird sie nun nicht mehr los, da meine Kinder ihn begeistert aufgenommen haben) erhält nun schon wieder Antibiotika. Sie bekommt wenig Luft und ihre Bronchien sitzen zu. Dazu eben der Husten. Ich befürchte, dass es im Darm von Marygrandmom nahezu keine nützlichen Bazillen und Hilfstrupps mehr gibt. Wir werden ihrem Leiden nun mit Propolis-Präperaten zu Leibe rücken und bei Nichterfolg wird auch Manukahonig ausprobiert. Ich denke auch, dass Natürliches wie Propolis oder Honig bei weitem nicht den Schaden anrichten werden, den häufige Antibiotika-Gaben sicherlich verursachen.
Marymom sagt danke für den hoffentlich nützlichen Schubs in Richtung Propolis.
Ich werde auf jeden Fall über Erfolg oder Nichterfolg berichten.
Verfasst am: 14. 03. 2007 [14:57]
Detlef Mix
Dabei seit: 14.03.2007
Beiträge: 1
Hi marymom,
tut mir leid, dass es Marygrandmom nicht gut geht. Diabetes mellitus (gr.honigsüßer Durchfluss) erfordert sicher eine Lebensweise, die dieser Stoffwechselstörung gerecht wird. Wie stets im Leben, gilt es abzuwägen, was wohl erwartungsgemäß überwiegt, die gewollte Wirkung oder die mögliche Nebenwirkung. Das hat ihr Hausarzt bei der Antibiotikagabe wahrscheinlich auch berücksichtigt. Ein mir bekannter ägyptischer Arzt behandelt schulmedizinisch aufgegebene Diabetiker sogar mit Honiginjektionen. Seine Erfahrung dabei ist, dass zwar der Blutzuckerspiegel relativ hoch bleibt, alle anderen Diabetes-Komplikationen aber verschwinden. Honige mit hohem Fructoseanteil werden von Diabetikern sicher eher toleriert. Wie genau Manukahonig zusammengestzt ist, kann ich leider nicht beurteilen.
Antibiotika wirken bekanntlich nur gegen Bakterien, und als Kolateralschaden fällt auch unsere Abwehrabteilung diesem "friendly fire" zum Opfer. Danach müssen auf jeden Fall die Garnisonen im Darmlymphatikum durch neue Rekruten aufgestockt werden. Laktobazillen, Bifido und andere Hilfstruppen müssen wieder angesiedelt werden. Nach der chinesischen Medizin, sind Darm und Lunge direkt miteinander verbandelte Partner. Stärkt man den Darm, bedient er sich nicht mehr so unverschämt bei der Lungenenergie. Propolis-Präparate könnten eine Ergänzung bzw. Alternative darstellen. Unterm Strich ist der mögliche "Schaden", der von Honig auch bei Diabetikern ausgeht, wohl kaum so groß wie der durch Antibiotika. Eine Entscheidung kann Ihnen leider niemand abnehmen.
Gute Besserung!
Verfasst am: 10. 03. 2007 [18:46]
marymom
Dabei seit: 10.03.2007
Beiträge: 1
Hallo Detlef Mix,
was sagt Papa Drohne zu Diabetikern. Können Sie auch Manukahonig einnehmen oder ist das eher bedenklich? Meine Mutter hustet sich die Seele aus dem Leib und erhält beim Arzt zum wiederholten Male Antibiotika. Sie ist Diabetikerin und ich habe mich bisher nicht getraut, ihr Manukahonig einzuflößen.
Würde mich über eine Antwort freuen,
Gruß, marymom
Verfasst am: 10. 03. 2007 [13:24]
Detlef Mix
Dabei seit: 10.03.2007
Beiträge: 1
Hallo Sanki,
hundertmal geklickt, hundertmal nichts geblickt? Technische Einnahmevorschriften gibt es für Medikamente, besonders wenn es um harte Chemie geht. Honig entfaltet seine heilsame Wirkung ganz individuell ohne Dreimal-Täglich-Regel. Einige der im Honig enthaltenen Enzyme sind empfindlich gegenüber Hitze. Als Faustregel gilt, dass Tee nicht wärmer als Badewasser sein sollte, also nicht über 40°C. Natürlich bedeutet das nicht, dass man das Teewasser aus der Badewanne abschöpfen muss. Unser Körper hat eine normale Betriebstemperatur von ca. 37°C. Jedes Agens, das wir von außen einbringen, wird schneller und direkter in unser System aufgenommen, wenn es bereits die ideale Betriebstemperatur hat. Jedes interne Aufheizen bzw. Runterkühlen verbraucht nur unnötig Energie.
Ansonsten sollten wir uns abgewöhnen, Natur in pharmazeutische Anwendungsschemata pressen zu wollen, bzw. von anderen die Entscheidung für unser Handeln zu erwarten. Hör auf deinen Körper und reagiere entsprechend. Glukoseoxidase setzt Wasserstoffperoxid nur in Verbindung mit Wasser frei, dazu genügt jedoch i.d.R. der ohnehin vorhandene Speichel oder Wundsekret. Manukahonig hat einen ganz eigenen Wirkmechanismus, der selbst bei sehr hoher Verdünnung noch aktiv bleibt.
Also, mehrmals täglich nachdenken, sich über Wirkweisen informieren, in sich selbst hineinhorchen und die Erkenntnisse daraus einfach anwenden. Bee happy!
Verfasst am: 18. 02. 2007 [11:04]
Sanki
Themenersteller
Dabei seit: 24.01.2007
Beiträge: 2
Hallo Es steht wenig wegen einnahme hier wie soll ma das einnehmen mit wasser ohne wasser,mit tee, pur,erst honig dann wasser lauwarm, habe gehört das in lauwarmen wasser honigeinlösen und dann trinken es soll schneler wirken ,wie oft
Danke!

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 13.04.2011 um 10:58.]