Hier erfahren Sie alles über Manuka-Honig
Erfahrungsberichte

Lebensretter Manuka-Honig (Gaby N.)

Die folgende Erfahrung erreichte mich am 26.08.2016 von einer Frau aus der Schweiz, die Manuka-Honig bereits seit 30 Jahren kennt:

 

"Als Zeitungsverträgerin fand ich eines Nachts um ca. 4h auf einer Landstrasse eine noch lebende, aber schwer verletzte Brieftaube. Vermutlich hatte sie ein Milan geschlagen, aber sie ist ihm entkommen. Da ich in meiner Jugend bei einem Brieftaubenzüchter, der eine Druckerei besass, die Schriftsetzerlehre machte, kannte ich diese Art von Verletzungen und wusste auch, wie sie zu behandeln war. Der Züchter war zudem die offizielle Brieftaubenfundstelle der Schweizer Armee und der schweizerischen Brieftaubenzüchter. Ich nähte dem Tier die Wunden und behandelte diese übrigens auch mit dem Manuka-Honig 400+. Nach etwa einer Woche bekam ich eine Diarrhoe (inklusive exzessivem Erbrechen), wie ich sie meines Lebtags noch nie gehabt hatte. Nicht einmal Wasser konnte ich halten. 

 

Die Taube war inzwischen trotz aufopfernder Pflege verstorben, so dass ich mein Problem nicht damit in Verbindung brachte. Ich wusste, es war ernst, und so erlaubte ich niemandem, in meine Wohnung zu kommen, denn ich fürchtete Ansteckung. Ich war so schwach, dass ich nicht in der Lage war, einen Arzt aufzusuchen. Nach vier Tagen nahm die Sache lebensbedrohliche Ausmasse an (Dehydrierung).

 

Ich schleppte mich mit letzter Kraft zum Telefon und rief einen Arzt an. Nach meiner Schilderung meinte er, ich müsse unbedingt umgehend in die Praxis kommen, ich bräuchte sofort starke Antibiotika, denn es sehe nach einer bakteriellen Infektion aus. Ich sagte ihm, ich sei wirklich zu schwach dazu, aber danke, ich wisse jetzt, was ich zu tun habe. Dass ich nicht daran gedacht hatte! Die Taube muss noch was gehabt haben, das, woran sie dann gestorben ist und ich nun beinahe auch! Es war Mittag, und ich nahm einen gehäuften Teelöffel MG400+ und schluckte diesen umgehend schnell hinunter.

 

Eine halbe Stunde rumorte es brutal in meinem Magen und dann auch noch eine Zeit lang im Darm, denke ich. Dann war Ruhe. Ich trank zwei Stunden später Wasser und siehe da, ich behielt es! Am Abend nahm ich noch einmal einen Löffel wie gehabt und danach konnte ich eine Banane essen und behielt die auch. Mich packte der Übermut und ich bereitete mir eine Bouillon mit "verlorenem Ei" zu, um meinen Salzhaushalt wieder ins Lot zu bringen. Am nächsten Tag war ich wieder gesund und konnte ganz normal essen. Da ich nicht beim Arzt war - ich habe seit Jahrzehnten keine Arztpraxis mehr von innen gesehen, da ich mich normalerweise eben selber heile - weiss ich nicht, was es war. Es könnten Staphylokokken oder sogar Legionellen gewesen sein. Ich weiss nur eines: Dieser Honig hat mir im Herbst 2007 das Leben gerettet.

 

Ich bin mit chronischen Mittelohrentzündungen, Nebenhöhlenentzündungen usw. aufgewachsen, man hatte mir auch, als ich 7 Jahre alt war, die Mandeln herausoperiert. Jeden Winter hatte ich, solange der Winter dauerte, Stirnhöhlenkatarrh. Ein Kollateralnutzen des Honigs war auch, dass diese Probleme bis heute Geschichte sind. Ich hatte nicht speziell darauf behandelt, aber ihn manchmal so zur Stärkung oder wegen Halsschmerzen gebraucht. Plötzlich merkte ich, dass ich gar keine solchen Probleme mehr hatte. Das konnte ja nur dieser Honig sein. Vor 30 Jahren wusste man ja noch nicht so viel, ich als Laie sowieso nicht.


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