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Erfahrungsberichte

Blinddarmdurchbruch, Abszess - Dankbarkeit nach Heilung mit Manuka-Honig

Vor kurzem erreichte mich folgende Erfahrung aus Berlin:

 

Lieber Detlef Mix,

 

auch ich möchte mich hiermit in die Reihe der dankbaren und sich glücklich schätzenden Menschen einreihen, denen Ihr Buch „Manuka-Honig Ein Naturprodukt mit außergewöhnlicher Heilkraft“ , 2. Auflage 2019, sehr geholfen hat. Gern zu Ihrer Verwendungsmöglichkeit schildere ich folgend mein Fallbeispiel:

 

Nach einem zunächst unerkannten Blinddarmdurchbruch vor einem Jahr kam ich in einem schon sehr kritischen Zustand ins Krankenhaus. Hier wurde ich intravenös längere Zeit mit Antibiotika behandelt. Daraufhin reduzierte sich der schon ziemlich große Abszess im Unterbauch recht deutlich. Allerdings bemerkte ich noch Wochen nach meiner Entlassung starke Schmerzen und Darmprobleme. Eine Stuhluntersuchung ergab den Nachweis des Bakteriums ,Clostridium difficile‘. Dieser musste wiederum mit Antibiotikum behandelt werden. Inzwischen hatte ich als sehr schlanke Person schon viele Kilogramm abgenommen und war insgesamt sehr, sehr schwach.

 

Wochen zuvor hatte ich in einem Buch eines Imkers über die antibakterielle Wirkung des Manuka-Honigs gelesen. Und bin somit auf Ihr o.g. Buch gestoßen. Eine besonders große Hilfe Ihres Buches war das für mich passende Fallbeispiel. Somit nahm ich parallel zum Antibiotikum Manuka MGO 450 mehrmals am Tag einen Esslöffel. Insbesondere frühmorgens auf leeren Magen und auch zur Nacht, immer mit wertschätzenden Gedanken und in Dankbarkeit gegenüber den fleißigen Bienen.

 

Als die Antibiotikumgaben nach 5 Tagen beendet waren, setzte nochmals eine kritische Phase ein, wo mein Körper sich gegen die Vormachtstellung des o.g. Bakteriums wehren musste. Hier griff ich voller Sorge zu einem Manuka mit immer höherem MGO, der in Deutschland überhaupt vertrieben wurde. Wenn ich mich noch recht erinnere, mit MGO 800. Nachdem ein Glas davon geleert war, fing ich langsam an den MGO Gehalt wieder zu reduzieren bis ich noch mehrere Monate bei 450 MGO blieb. Mit zunehmender Besserung reduzierte ich dann auch die tägliche Dosis. Nach 3 Monaten wurde das o.g. Bakterium nicht mehr nachgewiesen.

 

Zur Stärkung des Immunsystems nehme ich weiterhin 1mal täglich 1Teelöffel Manuka MGO 250. Auch war der Abszess nicht mehr nachweisbar. Meine unglaubliche Dankbarkeit konnte ich bisher durch zahlreiches Verschenken und Empfehlen Ihres Buches zeigen. Möge auch mein erfolgreiches Fallbeispiel zu seiner Bestimmung gelangen.

 

Gern möchte ich als Stadtmensch eine seriöse und wirkungsvolle Möglichkeit finden, um die Erhaltung der Bienen zu unterstützen. Hätten Sie eine Empfehlung für mich?

 

Herzliche und dankbare Grüße aus Berlin

 

Barbara W. 

 

 

Meine Antwort:

 

Liebe Barbara W.,

 

es freut mich sehr, dass Ihnen mein Buch helfen konnte. Danke, dass Sie zu seiner Verbreitung beitragen.

 

Den Bienen in Berlin geht es teilweise besser als ihren Artgenossen auf dem Land. Größeres und vielseitigeres Nahrungsangebot, weniger Pestizide. Einer der wichtigsten Bienenforscher, Randolf Menzel forscht an der FU Berlin. www.berliner-zeitung.de/zukunft-technologie/neurobiologe-randolf-menzel-der-bienen-versteher-li.75066

 

In Berlin gibt es eine ganze Menge Imker, u.a. eine recht aktive Regionalgruppe von Mellifera, für die ich auch schon geschrieben habe. www.mellifera.de Die setzen sich sehr für die Bienen ein. Das wäre meine Empfehlung.

 

Vor ein paar Jahren hielt ich einen Vortrag über Manuka-Honig auf dem Apitherapie Symposium im Botanischen Museum in Dahlem und gab ein Fernsehinterview für einen Berliner Lokalsender. youtu.be/UdirD0517_c

 

Ein Freund vom Deutschen Apitherapie Bund, Olaf K., wohnt ebenfalls in Ihrer Stadt und ist ein passionierter Bienenbändiger. Der gibt Ihnen sicher auch gern den einen oder anderen Tipp.

 

Viel Freude und Erfolg mit Ihrem Bienenengagement.

 

Liebe Grüße, Detlef Mix


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