Ein schönes Gesicht kann nichts entstellen. Gesundes Selbstbewusstsein ist sicher hilfreich, um nicht völlig zu verzweifeln, wenn eine bis dahin glatte und klare Haut plötzlich mit roten oder eitrigen Aknepusteln übersät ist. Und im Gesicht befindet sich lediglich der sichtbare Teil des Problems. Wenn auch noch Brust und Rücken zum Tummelplatz für Pickel und eitrige Aknepusteln werden, dann ist uns oft jedes Mittel Recht, um gegen die Überproduktion der Talgdrüsen und die daraus entstehenden so genannten Mitesser und entzündeten Haarfollikel vorzugehen. Hormonelle Umstellungsphasen stellen zunächst die Weichen für solche unerwünschten Hauterscheinungen. Auch eine nachlässige Ernährung leistet ihren Beitrag dazu. Die Standardernährung vieler Jugendlicher und junger Erwachsener erfüllt durchaus den Tatbestand einer Körperverletzung. Konsequenter Verzicht auf Zucker bewirkt oft schon Erstaunliches.
Manches was einem da auf der Haut blüht, reizt unwiderstehlich dazu, es mit den Fingernägeln auszuquetschen, womit wir ungewollt wahrscheinlich zu seiner weiteren Aussaat beitragen. Zusätzliche Dramatik erhält dieses kosmetische Desaster durch eine Sekundärinfektion. Die handelsüblichen Aknemittel setzen auf eine Austrocknungsstrategie. Das hat, wie so oft beim Einsatz der chemischen Keule, etwas vom Teufel, den man mit Beelzebub austreibt.
Manukahonig beseitigt Infektion und Entzündung ohne auszutrocknen. Nutzen Sie Phasen ohne große Öffentlichkeit, um Manukahonig auf die betroffenen Hautpartien aufzutragen und lange einwirken zu lassen. Ein glänzender Honigfilm im Gesicht ist vielleicht ebenso unattraktiv wie die Akne die er überzieht, jedoch bewirkt er ein Abheilen der bestehenden Entzündungen und beugt ihrer Neuentstehung vor. Ein Manuka-Honig MGO100+ ist bei allen äußerlichen Anwendungen normalerweise ausreichend.