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Woran erkennt der Honig, was gute und was schlechte Bakterien sind?


Autor
Nachricht
Verfasst am: 03. 10. 2012 [10:32]
detlefmix
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
Hallo Franzi,

genau das stellt sich auch für mich als großes Mysterium dar, vor dem ich stets mit ehrfürchtigem Staunen stehe. Dass der Honig hier selektiv anti- und gleichzeitig probiotisch wirkt, ist zwar nachweisbar, aber kaum zu begreifen. Vergleichbar ist es jedoch mit den komplexen biochemischen Prozessen, die in unserem Körper ebenfalls gezielt für oder gegen etwas eingesetzt werden.

Probleme mit unserer Darm- bzw.Mundflora entstehen immer dann, wenn es zu einem Ungleichgewicht zugunsten pathologischer Keime kommt. Dies kann z.B. durch Antibiotikagabe oder auch durch antibakterielle Zahnpasta geschehen. Eine Zahncreme, die Propolis und Manukahonig enthält, stört dieses empfindliche Gleichgewicht offensichtlich nicht, und die so geförderte physiologische Mundflora hindert potenziell schädliche Bakterien an deren übermäßiger Vermehrung und Ausbreitung.

Falls jemand eine bessere Erklärung findet, würde ich gern davon erfahren.

Wissbegierige Grüße

Detlef Mix
Verfasst am: 02. 10. 2012 [09:05]
franzi-3
Themenersteller
Dabei seit: 02.10.2012
Beiträge: 1

z.B. bei Helicobacter pylori oder anderen Wehwehchen, die man mit Manukahonig wegbekommt?

Der Honig kommt ja mit allen möglichen Bakterien oder Pilzen in Berührung.
Aber die guten Darmbakterien gehen dabei ja nicht drauf, oder?

Fragende Grüße
Franzi