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Pseudomonas Aerug.


Autor
Nachricht
Verfasst am: 04. 01. 2009 [09:48]
rkuhfuss
Dabei seit: 14.05.2006
Beiträge: 31
Hallo Frihelm (hoffe, der Name ist so richtig geschrieben),

zunächst einmal ein Frohes Neues Jahr!

Was die Nase angeht (und die Nasennebenhöhlen), hier nochmal der dringende Hinweis, dass der Honig bei Einnahme nur unterstützend wirken kann. Er muss in die Nase hinein! Das kann man bei einfachem Schnupfen mit einem Wattestäbchen lösen. Der Honig hält die Nase feucht und verhindert das schmerzhafte Austrocknen. Er lindert den Wundschmerz und fördert die Heilung.

Bei akuten und chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen ist es schon ein wenig schwieriger (so lange Wattestäbchen gibt es wohl nicht). Hier benutzt man eine Nasendusche, wie sie die meisten Betroffenen kennen. Eine leichte Lösung des Honigs (vielleicht ca. 2 Teelöffel auf 100 ml warmes Wasser) mit der Nasendusche regelmäßig in die vorher gereinigte Nasendusche einbringen - es wirkt hervorragend, evtl. sogar in Kombination mit Emsersalz. Der Honig braucht nicht zu stark zu sein (MGO 100+ bis MGO 250+ reichen aus), da es natürlich brennen kann. Je stärker der Honig, desto stärker das Brennen. Aber es hilft.

Viele Grüße

Reinhard
Das Neuseelandhaus
Verfasst am: 23. 12. 2008 [10:39]
zuguterletzt
Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 49
Hallo Gina, hallo Frihelm,

ich hätte da einen Tipp, den man begleitend zur normalen Therapie auf jeden Fall ausprobieren könnte: Etwa 2 Mal tgl. Inhalation mit einer Mischung aus starkem Manuka-Honig (z.B. MGO400 oder 550) in Kombination mit Manuka - ÖL. Schüssel mit stark dampfendem Wasser (1-1,5Liter), ein paar Tropfen gutes Manukaöl hinein (nicht so viel, sonst zu stark!) und Zugabe von einem Eßlöffel Manuka-Honig (auflösen). Kopf über die Schüssel, Kopf und Nacken mit einem großen Handtuch bedecken und inhalieren so tief wie möglich und angenehm so lange wie es dampft. Vorher die Nase frei machen, damit die Nebenhöhlen auch so viel wie möglich abbekommen. - Danach bitte dringend den Kopf schön warm halten und nicht nach draußen oder in die Kälte gehen! Ich freue mich, wenn's nützt - und wenn eine Rückmeldung kommt. Schöne Weihnachten und erfolgreiches 2009!




(Inhalation nach Heilpraktiker Andreas Ende) er empfiehlt
Verfasst am: 23. 12. 2008 [00:29]
Frihelm
Dabei seit: 23.12.2008
Beiträge: 1
Hallo was meinst du mit .. hat die Krankheit? Meinst du damit die Mukoviszidose, oder die cystische Fibrose? Genau deshalb bin ich auch auf Manukahonig gestoßen.
Manuka Honig wirkt antibakteriell z.B. auch für den Magen-Darm Bereich. Warum soll er nicht auch für den Nasenbereich gelten. Man wird ihn wohl einnehmen müssen. Der Manuka Honig wirkt von außen nur bei Wunden. Google mal nach Manuka Honig und du wirst sehr viele Hinweise finden. Mich interessiert das Thema sehr
Gruß Frihelm
Verfasst am: 29. 11. 2008 [11:16]
rkuhfuss
Dabei seit: 14.05.2006
Beiträge: 31
Sicher recht schwierig, weil der Honig am besten dort wirkt, wo er direkten Kontakt zum Entzündungsherd hat. Einatmen kann man ihn aber schlecht. Die Einnahme hoher Dosierungen kann hier sicher unterstützend wirken, aber ob er es alleine schaffen würde, ist fraglich. Evtl. mal eine Zeitlang ausprobieren ....

Viele Grüße
Reinhard Kuhfuß
Das Neuseelandhaus
Verfasst am: 26. 11. 2008 [16:47]
Gina262
Themenersteller
Dabei seit: 26.11.2008
Beiträge: 1
Hallo, meine Mutti hat die oben genannte Krankheit. Das sind Bakterien bzw Bakterienschleim in der Lunge. Antibiotikum hilft für den Moment aber die Bakterien sind hartnäckig, und gehen einfach nicht aus der Lunge heraus.
Die Medizin ist schon am Forschen. Hat damit jemand Erfahrung mit der Einnahme des Honigs gemacht, da es ja auch bei Nasennebenhöhlen Entzündungen hilft.
Vielen Dank
Gruß Gina

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 04.01.2009 um 09:48.]