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Lymphom, Chemotherapie?
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tanya-1
Dabei seit: 20.02.2015
Beiträge: 1
Vielen Dank Herr Mix für die ausführliche Antwort, ich habe nun die erste Chemotherapie überstanden und werde mir schnellstens den Honig bestellen, ehe die Nebenwirkungen zuschlagen.
Mein ambulanter Onkologe schien übrigens nach meiner Erklärung recht interessiert, ich soll berichten, ist ja durchaus ein Anfang!
Beste Grüße und vielen Dank für dieses Forum!
Mein ambulanter Onkologe schien übrigens nach meiner Erklärung recht interessiert, ich soll berichten, ist ja durchaus ein Anfang!
Beste Grüße und vielen Dank für dieses Forum!
detlefmix
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
Hallo Tanya,
der Honig wird z.B. in einer Klinik in Manchester gegeben, um eine Nebenwirkung der Chemotherapie, die Mukositis abzumildern, zu verhindern oder zu behandeln. Sowohl Manuka-Honig, als auch Propolis scheinen als Adjuvans zur Chemotherapie geeignet zu sein, da sie die Hauptwirkung untertützen und die Nebenwirkungen minimieren. Methylglyoxal (MGO), der antimikrobielle Wirkstoff in Manukahonig wird auch in unserem Körper produziert und dient u.a. als Apoptose-Vermittler, wodurch der programmierte Zelltod eingeleitet wird. Dieser ntürliche Schutz gegen Überalterung und Entartung der Zellen wird durch das Krebsgeschehen leider ausgehebelt.
Nehmen Sie einen MGO400+ möglichst mit zeitlichem Abstand zum Essen, morgens direkt nach dem Aufwachen und abends vorm Einschlafen, ruhig je einen Esslöffel voll. Im Laufe des Tages evtl. noch mal nachladen. Honig ist ein Lebensmittel, das wir sehr gut vertragen, selbst wenn wir uns so manch anderes Essen nochmal durch den Kopf gehen lassen, besonders wenn unser Körper gerade mit Gift geflutet wird.
Ich wünsche viel Kraft und gute Besserung.
Detlef Mix
der Honig wird z.B. in einer Klinik in Manchester gegeben, um eine Nebenwirkung der Chemotherapie, die Mukositis abzumildern, zu verhindern oder zu behandeln. Sowohl Manuka-Honig, als auch Propolis scheinen als Adjuvans zur Chemotherapie geeignet zu sein, da sie die Hauptwirkung untertützen und die Nebenwirkungen minimieren. Methylglyoxal (MGO), der antimikrobielle Wirkstoff in Manukahonig wird auch in unserem Körper produziert und dient u.a. als Apoptose-Vermittler, wodurch der programmierte Zelltod eingeleitet wird. Dieser ntürliche Schutz gegen Überalterung und Entartung der Zellen wird durch das Krebsgeschehen leider ausgehebelt.
Nehmen Sie einen MGO400+ möglichst mit zeitlichem Abstand zum Essen, morgens direkt nach dem Aufwachen und abends vorm Einschlafen, ruhig je einen Esslöffel voll. Im Laufe des Tages evtl. noch mal nachladen. Honig ist ein Lebensmittel, das wir sehr gut vertragen, selbst wenn wir uns so manch anderes Essen nochmal durch den Kopf gehen lassen, besonders wenn unser Körper gerade mit Gift geflutet wird.
Ich wünsche viel Kraft und gute Besserung.
Detlef Mix
tanya
Themenersteller
Dabei seit: 11.02.2015
Beiträge: 1
Sehr geehrter Herr Mix,
bei mir wurde ein NHL, B-Zell im Darm (Lymphom) diagnostiziert und in den nächsten Tagen wird erstmal stationär mit der Chemotherapie begonnen.
Gibt es Erfahrungen, ob ich unterstützend Manuka-Honig anwenden kann? Und haben Sie ggf. eine Empfehlung, welchen MGO ich dafür wählen sollte? Leider bekommt man im Krankenhaus selten Ärzte mit alternativem Wissen zu Gesicht.
Vielen Dank im Voraus!
bei mir wurde ein NHL, B-Zell im Darm (Lymphom) diagnostiziert und in den nächsten Tagen wird erstmal stationär mit der Chemotherapie begonnen.
Gibt es Erfahrungen, ob ich unterstützend Manuka-Honig anwenden kann? Und haben Sie ggf. eine Empfehlung, welchen MGO ich dafür wählen sollte? Leider bekommt man im Krankenhaus selten Ärzte mit alternativem Wissen zu Gesicht.
Vielen Dank im Voraus!