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Helicobacter pylori
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Celia
Dabei seit: 13.12.2009
Beiträge: 1
Hallo an alle.
ich habe schon einiges über den Zusammenhang von Manuka-Honig und dem Befall mit Helicobacter pylori gelesen, aber noch keine definitive Aussage über Heilerfolge von einem Betroffenen.
Gibt es irgendwelche Berichte, dass der Helicobacter nachweislich erfolgreich bekämpft wurde?
Vielen Dank
Celia
ich habe schon einiges über den Zusammenhang von Manuka-Honig und dem Befall mit Helicobacter pylori gelesen, aber noch keine definitive Aussage über Heilerfolge von einem Betroffenen.
Gibt es irgendwelche Berichte, dass der Helicobacter nachweislich erfolgreich bekämpft wurde?
Vielen Dank
Celia
detlefmix
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
where did you find this information? Could you post the respective link?
Generally I'd advice patients to take the honey apart from a meal, because any dilution of it may lessen the effect of the MGO. There is a lot of fluids in the stomach anyway. Different foods stay for various lengths of time in the stomach, carbohydrates like bread or honey are among those with the shortest duration. It's certainly good to take the honey before going to bed, when your bowel's activity is at it's lowest point, already asleep so to speak.
How come you came accross this forum which is normally in the German language?
Generally I'd advice patients to take the honey apart from a meal, because any dilution of it may lessen the effect of the MGO. There is a lot of fluids in the stomach anyway. Different foods stay for various lengths of time in the stomach, carbohydrates like bread or honey are among those with the shortest duration. It's certainly good to take the honey before going to bed, when your bowel's activity is at it's lowest point, already asleep so to speak.
How come you came accross this forum which is normally in the German language?
Vasilis
Dabei seit: 20.07.2009
Beiträge: 5
I have seen on the internet it is better to take the honey with a little piece of bread,this way the honey stay longer in the stomach and fights the helicobacter.
Is it truth?
Is it truth?
zuguterletzt
Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 49
Ich glaube, dass Prof. Molan von der Waikato Uni in Neuseeland dazu geforscht hat, meine aber, dass dies keine klinischen Studien, sondern Laborstudien sind. Vielleicht schauen Sie einmal unter obigen Stichworten im Internet nach.
Aber ich habe eine Reihe von Erfahrungsberichten vor allem aus den USA gelesen, die Manuka gegen Helicobacter eingesetzt haben mit gutem Erfolg.
Da es sich bei Honig um ein Nahrungsmittel handelt und nicht um ein zuzulassendes Medikament wird es vermutlich sehr viel schwieriger sein, eine klinische Studie zu finanzieren - es fehlt das Geld der Pharmaindustrie. Dafür kann man ein solches Nahrungsmittel einfach ausprobieren ohne den beunruhigenden Gedanken von Nebenwirkungen... hat ja auch was.
Viele Grüße von zuguterletzt!
Aber ich habe eine Reihe von Erfahrungsberichten vor allem aus den USA gelesen, die Manuka gegen Helicobacter eingesetzt haben mit gutem Erfolg.
Da es sich bei Honig um ein Nahrungsmittel handelt und nicht um ein zuzulassendes Medikament wird es vermutlich sehr viel schwieriger sein, eine klinische Studie zu finanzieren - es fehlt das Geld der Pharmaindustrie. Dafür kann man ein solches Nahrungsmittel einfach ausprobieren ohne den beunruhigenden Gedanken von Nebenwirkungen... hat ja auch was.
Viele Grüße von zuguterletzt! zuguterletzt
Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 49
Liebe Katharina,
oben steht eine Empfehlung. Man muß eigentlich immer selbst ein wenig "rumprobieren", denn die Menschen sind ja verschieden. Auf jeden Fall sollten Sie mit mindestens einem Manuka MGO 400 oder MGO 550 "arbeiten"(entsprechend UMF 20+ und 25+). Dreimal täglich (oder auch mehr, je nachdem, wie es sich anfühlt) einen Teelöffel voll langsam im Mund zergehen lassen, am besten mit möglichst leerem Magen. Den letzten des Tages vor dem Schlafengehen. Ggf. würde es sich auch lohnen, einmal die Kombination Manuka-Honig mit activeAloe Vera abwechselnd mit dem reinen hoch aktiven Manuka auszuprobieren und einmal zu schauen. Parallel die Ernährung mit nicht so sauren Lebensmitteln anzupassen (z.B. Kaffeeverzicht morgens, stattdessen z.B. einen grünen Tee, mehr Wasser ohne Blubber oder z.B. weniger Fett/Fleisch). Wenn ich Magenprobleme habe, hat sich das auch schon positiv bemerkbar gemacht. Gegen den Helicobacter muß dann der starke Honig ans Werk. Sonntagsgruß und viel Erfolg!
oben steht eine Empfehlung. Man muß eigentlich immer selbst ein wenig "rumprobieren", denn die Menschen sind ja verschieden. Auf jeden Fall sollten Sie mit mindestens einem Manuka MGO 400 oder MGO 550 "arbeiten"(entsprechend UMF 20+ und 25+). Dreimal täglich (oder auch mehr, je nachdem, wie es sich anfühlt) einen Teelöffel voll langsam im Mund zergehen lassen, am besten mit möglichst leerem Magen. Den letzten des Tages vor dem Schlafengehen. Ggf. würde es sich auch lohnen, einmal die Kombination Manuka-Honig mit activeAloe Vera abwechselnd mit dem reinen hoch aktiven Manuka auszuprobieren und einmal zu schauen. Parallel die Ernährung mit nicht so sauren Lebensmitteln anzupassen (z.B. Kaffeeverzicht morgens, stattdessen z.B. einen grünen Tee, mehr Wasser ohne Blubber oder z.B. weniger Fett/Fleisch). Wenn ich Magenprobleme habe, hat sich das auch schon positiv bemerkbar gemacht. Gegen den Helicobacter muß dann der starke Honig ans Werk. Sonntagsgruß und viel Erfolg!
katharina lavrinov
Dabei seit: 14.12.2008
Beiträge: 1
hallo,seit einem jahr haben meine ärzten festgestellt das ich Helicobacter pylori + Gastritis habe.ich brauche ihre empfelung was ich dagegen tun kann.danke!!!
rkuhfuss
Dabei seit: 14.05.2006
Beiträge: 31
Liebe Frau Kuzey,
bei chronischen Magenproblemen sollte man schon Manukahonig UMF 20+ oder 25+ nehmen. Bis der Honig an den betroffenen Stellen ankommt, wird er immer ein wenig verdünnt (Speichel, Magensäfte), so dass er recht stark sein sollte. Wir empfehlen Ihnen, dreimal täglich auf nüchternen Magen einen Teelöffel einzunehmen (anfangs evtl. je einen Esslöffel). Wie lange man den Honig nehmen muss, ist sehr unterschiedlich - meist tritt nach wenigen Wochen eine deutliche Besserung ein.
Aber vielleicht gibt es hier im Forum Leser, die es aus eigener Erfahrung beantworten können.
Viele Grüße
Reinhard Kuhfuß
Das Neuseelandhaus
bei chronischen Magenproblemen sollte man schon Manukahonig UMF 20+ oder 25+ nehmen. Bis der Honig an den betroffenen Stellen ankommt, wird er immer ein wenig verdünnt (Speichel, Magensäfte), so dass er recht stark sein sollte. Wir empfehlen Ihnen, dreimal täglich auf nüchternen Magen einen Teelöffel einzunehmen (anfangs evtl. je einen Esslöffel). Wie lange man den Honig nehmen muss, ist sehr unterschiedlich - meist tritt nach wenigen Wochen eine deutliche Besserung ein.
Aber vielleicht gibt es hier im Forum Leser, die es aus eigener Erfahrung beantworten können.
Viele Grüße
Reinhard Kuhfuß
Das Neuseelandhaus
huesne kuzey
Dabei seit: 11.11.2007
Beiträge: 1
hallo,
ich habe chron. Magenschleimhautentzündung mit Übersiedlung von Helicobacter pylori.
Wie lange und welchen Honig müßte ich da einnehmen um den übel an der Wurzel zu packen.?
ich habe chron. Magenschleimhautentzündung mit Übersiedlung von Helicobacter pylori.
Wie lange und welchen Honig müßte ich da einnehmen um den übel an der Wurzel zu packen.?
SiegfriedGoseberg
Dabei seit: 26.10.2007
Beiträge: 2
Gibt es über die Wirkung des aktiven Manukahonigs bei Heliclobacterbefall eine Studie/Artikel?
rkuhfuss
Dabei seit: 14.05.2006
Beiträge: 31
Hallo Angie,
das ist ein interessantes Thema. Eigentlich kann man nur sagen, dass die Dauer der Einnahme vom Befinden abhängt - man kann die Dosis nach und nach reduzieren und so testen, ob man sich weiterhin wohlfühlt. Die Reduzierung kann über die Menge erfolgen (bis zu nur noch 1 Teelöffel pro Tag) oder über die Stärke des Honigs (auch UMF 10+ leistet gute Dienste, und zur Vorbeugung nehmen viele Kunden den Aktiven Manukahonig 5+). Manche - eher wenige - Kunden setzen den Honig später ganz ab, einige nehmen wie gesagt schwächeren Honig zur Vorbeugung. Pausen sind aus unsere Sicht nicht sinnvoll - entweder ist das Übel besiegt oder man macht wie oben beschrieben weiter ...
Viele Grüße
Reinhard Kuhfuß
Das Neuseelandhaus
das ist ein interessantes Thema. Eigentlich kann man nur sagen, dass die Dauer der Einnahme vom Befinden abhängt - man kann die Dosis nach und nach reduzieren und so testen, ob man sich weiterhin wohlfühlt. Die Reduzierung kann über die Menge erfolgen (bis zu nur noch 1 Teelöffel pro Tag) oder über die Stärke des Honigs (auch UMF 10+ leistet gute Dienste, und zur Vorbeugung nehmen viele Kunden den Aktiven Manukahonig 5+). Manche - eher wenige - Kunden setzen den Honig später ganz ab, einige nehmen wie gesagt schwächeren Honig zur Vorbeugung. Pausen sind aus unsere Sicht nicht sinnvoll - entweder ist das Übel besiegt oder man macht wie oben beschrieben weiter ...
Viele Grüße
Reinhard Kuhfuß
Das Neuseelandhaus