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Apitherapie für Tiere


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Nachricht
Verfasst am: 07. 04. 2012 [23:44]
Annetje
Dabei seit: 01.03.2012
Beiträge: 5
Ja Hallo Kirstin, da bin ich wieder,

für dein Pferd brauchst du gar nicht so viel Manukahonig, versuch es bitte hiermit 2-3x pro woche 100gr Leinsamen in Wasser gar kochen,1 el Manukahonig, 10 tropfen Rosmarinöl, 10 tropfen eukalyptusöl,3 el Zuckersirup, oder billigen (normalen) Honig beifügen. Ich hab mit dieser "rezeptur" erfolg gehabt bei meinem alten Pferd, übrigens ist es auch noch gut für den Verdauungstrakt des Pferdes.
Zusätzlich kann man auch noch den Hals einreiben mit kaltgepresstem Sonnenblumenöl mit 3-4 tropfen Eucalyptusöl( bitte nur "echtes Öl" kein synthetic!)

Wünsch dir viel erfolg, Grüßen Annetje
Verfasst am: 23. 03. 2012 [22:34]
Kirstin
Dabei seit: 23.03.2012
Beiträge: 1
Hallo Herr Mix,
mein Hund Pharo ist ein Dobermann Rottweiler Mix im stolzen Alter von fast 14 Jahren.Er leidet unter einem Lebertumor weswegen wir am 01/2011 eine Lebenserwartung von ca 12 Wochen erwarten sollten.Nun haben wir fast 04/2012 !!
Daran ist vieleicht auch Manuka nicht ganz unbeteiligt.Er half uns vor gut 3 Monaten aus einer Gewichtskriese.Pharo hat nicht mehr viel gefressen hatte oft Durchfall und viel mir fast ins Untergewicht (28 kg früher immer 37)Ich habe ihm über 3-4 Tage täglich mindestens 2 Mal Manuka MGO 100 gegeben(mit einer Spritze ins Maul lecken wollte er nicht)UNd er begann wieder zu fressen leider bekomme ich ihm den Honig jetzt nicht mehr bei aber er hat sich wieder gefangen.Wir unterstützen seine Behandlung ber auch noch mit vielen anderen Mitteln(Heilpilze,Malz,Mariendistel....und vielem mehr.Er hat auch einen Tumor auf dem Vorderbein könnte ich den auch mit Manuka einreiben?Seine Nase war sehr trocken und rissig auch hier hat Manuka geholfen.Den Versuch bei unserer hustenden Islandstute habe ich noch nicht gemacht hier schreckt mich ehrlich gesagt der Preis ab da die Dosis bestimmt sehr hoch sein muß bei einem 350Kg Tier oder??
Verfasst am: 16. 09. 2011 [09:51]
detlefmix
Themenersteller
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
Was im Menschenversuch funktioniert, kann man weitgehend auch bei Tieren anwenden. In "echten" Studien kommen Laborratten in den Genuss von Honig-, Propolis- oder Bienengiftbehandlungen etc..

Da ich gebeten wurde, ein Apitherapie-Seminar für Tierheilpraktiker zu gestalten, und mir nur wenige dokumentierte Fälle zur Verfügung stehen, meine Bitte an euch, mir von euren Erfahrungen zu berichten, die ihr mit Bienenprodukten bei euren animalischen Lieblingen gemacht habt:

- der Honigverband, den ihr eurem Kater nach einer nächtlichen Rauferei mit einer rivalisierenden Catgang angelegt habt...

- die Blütenpollenkur zur Regenerierung der Säuferleber eures Hauselchs...

- die Apipunktur zur Linderung der Hüftgelenksarthrose bei eurem Goldhamster...

- Propolistinktur gegen die Zahnschmerzen eures Lieblingskrokodils...

etc., etc., etc.

Die Erfahrungen müssen nicht unbedingt selbst gemacht worden sein, Hauptsache authentisch, auch wenn ihr nur jemanden kennt, der einen kennt, der sowas schomal erlebt hat, oder ihr wisst zumindest, wo ich es nachlesen kann.

Danke! Detlef Mix

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 07.04.2012 um 23:44.]