Hier erfahren Sie alles über Manuka-Honig

Diverse Magen- und Darm-Beschwerden

Unzählige Menschen haben nicht nur gelegentlich ein flaues Gefühl in der Magengegend, sondern leiden permanent an schier unerträglichen Schmerzen. Stress kann ein Faktor sein, der dazu beiträgt, aber in der Regel liegt auch eine Helicobacter pylori-Infektion vor. Im Darm treiben allerdings noch weitere Bakterien ihr Unwesen, besonders dann, wenn es zu wenig nützliche Spezies gibt, die ihnen Paroli bieten. Escherechia coli oder Streptococcus faecalis etwa können das Gleichgewicht im Darm empfindlich stören. Im Gegensatz zu Antibiotika, die meist nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden können, fördert der Honig sogar die Nutzbakterien, während er die Schadbakterien bekämpft.

 

Hier rate ich, einen starken aktiven Manuka-Honig zu wählen. Mehrmals täglich mind. einen Teelöffel, in größerem Abstand von den Mahlzeiten, rasch herunterschlucken. Da Manuka-Honig seine stärkste Wirkung im direkten Kontakt mit den Erregern entfaltet, sollte er auch möglichst schnell und konzentriert am gewünschten Wirkungsort ankommen und solange wie möglich dort verbleiben. Sie können die Wirkung also noch verbessern, indem Sie sich, im Stil einer klassischen Rollkur, in verschiedene Liegepositionen bringen.


Kann im gesamten Verdauungstrakt von der Mundhöhle bis zum After auftreten, bevorzugt jedoch im terminalen Ileum (letztes Stück des Dünndarms) und in den Dickdarm übergehend. Siehe Empfehlungen zu → Colitis ulcerosa, → Helicobacter pylori, → Durchfall