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nicht heilende Wunde am Ohr beim Hund


Autor
Nachricht
Verfasst am: 09. 04. 2014 [15:31]
lolarennt-2
Dabei seit: 09.04.2014
Beiträge: 1
Hallo Zuguterletzt die Wunde (n) sind an beiden Ohrspitzen aussen. Beide Seiten ca. 1x1 cm+....kommt von der Leishmaniose Meiner ist auch ein Südhund (Italien) danke für den Tip mit Öl und bei kleinere Wunden im Innenohr offen anzuwenden da hat er ganz kleine Ministelle das teste ich auchaus Aussen hab ich jetzt mal nen Verband hingemacht hoffe dass morgen alles gut runtergeht und man vielleicht schon einen kleinen Erfolg sieht
Verfasst am: 09. 04. 2014 [08:21]
zuguterletzt
Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 49
Hallo Lola, die rennt,

wichtig wäre es zu wissen, ob die Wunde sich in der Ohrmuschel befindet - oder außen (was weniger wahrscheinlich ist). Ich habe auch zwei Hundemädels, bei denen ich alles, wirklich alles mit Manuka -Honig, Manuka-Öl und Propolis behandele. Mit sehr großem Erfolg.
Wenn Ihr Hund also innen in der Ohrmuschel diese Wunden hat, dann können Sie diese ruhig mit Honig bestreichen und offen lassen. Ich würde allerdings nur dünn bestreichen, damit überschüssiger Honig nicht in den Gehörgang läuft und den Hund zum Schütteln reizt. Wenn die Wunde nicht rissig sein sollte, sondern "nur" eine kleinere entzündete Stelle hat, dann würde ich das Mauka-Öl nehmen, da es auch sehr keimtötend wirkt. Der Honig hat dagegen den Vorteil, dass er die Bildung von neuem Zellgewebe und somit das Zuheilen von offenen Hautflächen fördert. Bei meiner einen Hündin wurde (als Südhund) übrigens Ehrlichiose nachgewiesen. Ich habe auf Antibiotika verzichtet und ihr Propoliskapseln verabreicht. Keine Ahnung, ob es die Bakterien noch gibt, aber mit Manuka-Honig, Propolis Kapseln, die ich immer wieder kurmäßig gebe sowie eine gesunde Ernährung mit u.a. frischem Gemüse und Fleisch erfreut sich der Köter bester Gesundheit! Viele Grüße, zuguterletzt!
Verfasst am: 08. 04. 2014 [08:53]
lolarennt-1
Dabei seit: 08.04.2014
Beiträge: 1
Hallo Detlef vielen Dank für Ihre rasche Rückmeldung. Mit dem Verkleben das habe ich so jetzt verstanden, dass hier das Risiko nicht gross ist. Das Verbandsmaterial muss aufgrund des aufs Fell kleben selber schon sehr klebrig und fest sein. Das Ablösen funktioniert am Besten mit Alkohol. Da mein Hund sowieso schon sehr empfindlich an der Haut an den Ohren ist und das ja noch zusätlich reizt war einfach die Frage ob man den Honig auch offen anwenden kann oder ob es dann weniger wirksam oder sogar schädlich sein keinen Verband aufzulegen.
Verfasst am: 08. 04. 2014 [08:00]
detlefmix
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
Honig mag zwar der Inbegriff einer klebrigen Angelegenheit sein, beim Wundverband bewirkt er jedoch eher, dass das Verbandsmaterial nicht mit der Wunde verklebt. Das erklärt sich vor allem aus seiner osmotischen Wirkung, die für ein feuchtes, heilungsförderndes Wundmilieu sorgt. Dazu findet man hier im Forum sicher zahlreiche Hinweise.
Verfasst am: 07. 04. 2014 [20:31]
lolarennt
Themenersteller
Dabei seit: 07.04.2014
Beiträge: 1
Mein Hund hat aufgrund seiner Mittelmeerkrankheit Leishmaniose Probleme an den Ohren. Die Wunde heilt nicht verkrustet nur und beim Schütteln bricht die Wunde immer wieder auf. Ich habe schon viel versucht von Calendula über Kolloidales Silber, Silicea Tropfen und Globulis. Nun bin ich auf den Manuka Honig gestossen und hoffe hier auf Verbesserung.Ist es generell notwendig die Wunde mit Verbandsmaterial abzudecken oder kann man es auch offen lassen oder wäre das kontraproduktiv und schädlich weil Schmutz etc. mit in der Wunde verkleben könnte...Ich habe Befürchtungen dass es mit dem Verbandsmaterial verklebt und die Wunde dann erneut aufreisst.