Hier erfahren Sie alles über Manuka-Honig

Benutzeranmeldung

Wenn Sie bereits im Honig-Forum registriert sind, können Sie sich unten mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort anmelden. Sollten Sie Ihr Passwort vergessen haben, benutzen Sie bitte den Link links im Menü.


Passwort vergessen?

Thema mit vielen Antworten

Helicobacter pylori


Autor
Nachricht
Verfasst am: 23. 05. 2013 [08:04]
sis
Dabei seit: 23.05.2013
Beiträge: 1
Hallo zusammen,

auch bin betroffen mit dem Heli..... und auch ich bekam erst mal die Tripple Therapie,
da ich aber Antibiotika sehr schlecht vertrage, habe ich mich entschieden den Honig zu versuchen!! Ich nehme Ihn seit einer Woche bis jetzt, die Symptome wie Sodbrennen hab ich leider immer noch sehr stark. Aber eine Woche ich geb dem ganzen noch Zeit. icon_smile.gif

Was sich aber verbessert hat ist, seit ich den Honig esse ist meine Milchallergie so gut wie verschwunden !!!!??? ich werde das aber noch beobachten und dann berichten.

Lg sis icon_wink.gif
Verfasst am: 23. 03. 2012 [22:12]
Pavelasd
Dabei seit: 21.10.2009
Beiträge: 10
Hi,

wäre vielleicht sinnvoll Propolispulver, bzw. seine Wasserlösung in den Löffel mit Honig hinzufügen?
Verfasst am: 01. 11. 2010 [14:55]
Ottmar Kummerer
Dabei seit: 01.11.2010
Beiträge: 1
Die klassische Therapie bei einer Infektion mit dem Helicobacter
Bakterium besteht seit langem aus der Behandlung mit Antibiotika und
Magensäurehemmern. Das hat im Laufe der Zeit jedoch dazu geführt,
dass viele Stämme des Bakteriums eine Resistenz auf bestimmte
Antibiotika entwickelt haben und somit eine antibiotische Behandlung
häufig ins Leere läuft. Man spricht in diesen Fällen von antibiotikaresistenten
Bakterienstämmen.

Umso bedeutender und wichtiger sind die natürlichen Wege, den
Helicobacter zu beseitigen oder die schulmedizinischen Maßnahmen
durch naturheilkundliche Mittel zu begleiten. Immerhin konnte
einstweilen noch nicht beobachtet werden, dass ein Bakterienstamm
gegen ein pflanzliches Mittel resistent geworden ist. Das mag daran
liegen, dass in einer Pflanze nicht nur ein einzelner Wirkstoff vorkommt
wie in einem Medikament, sondern vielmehr eine ganze Palette von verschiedenen Wirkstoffen, die zusammen arbeiten.

Eine Ernährung, in der basische Anteile überwiegen, kann sich positiv
auf den Krankheitsverlauf auswirken. Denn eine Ernährung, die nur
wenige Säure bildende Lebensmittel und Eiweiße beinhaltet und für
einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt sorgt, kann die Gefahr
einer Infektion oder eines Geschwürs deutlich mindern.

Säure bildende Lebensmittel schmecken nicht sauer – ganz im
Gegenteil. So gehört Zucker zu den stärksten Säurebildnern überhaupt,
ebenso wie Fleisch, Kaffee, Alkohol und gehärtete Fette.
Essen Sie stattdessen lieber sooft wie möglich basenreiche
Lebensmittel. Dazu gehören unter
anderem Obst, Gemüse und Kartoffeln.

Als besonders günstig unter den verschiedenen Gemüsesorten hat sich der Brokkoli erwiesen, da dieser
nicht nur von Natur aus basisch ist, sondern aufgrund seiner
biologischen Zusammensetzung auch das Helicobacter Bakterium in
seiner Entwicklung behindert.

Um eine Sanierung des Säure-Basen-Haus-haltes zu erreichen, gibt es
verschiedene Möglichkeiten.

So können sie es mit Hilfe einer Schüssler-Salz-Therapie versuchen oder
aber Ihre Ernährung auf hauptsächlich basische Lebensmittel umstellen.
In vielen Drogerien und Supermärkten gibt es außerdem Basen-Tees
und Basenpulver, um die Sanierung des Säure-Basen-Haushaltes zu
sanieren. Dennoch werden Sie an einer Veränderung Ihrer Essgewohnheiten nicht umhin kommen.
Auch die Einnahme von basischem Bismus- bzw. Wismusnitrat kann
eine Alternative sein.

Folgender Link kann Betroffenen wertvolle Hilfe bieten:
http://www.helicobacter-pylori.ok-verlag.de
Verfasst am: 24. 01. 2010 [11:16]
rkuhfuss
Dabei seit: 14.05.2006
Beiträge: 31
Hallo Celia,,

auch uns erscheint diese Reaktion sehr unlogisch und inkonsequent. Bekanntlich sind in Deutschland (und Europa) ca. 35 - 40 % der Bevölkerung vom Helicobacter Pylori befallen. Auffällige Symptome haben bedeutend weniger Menschen, aber den Schädling loszuwerden, ist ein langwieriges Unterfangen. Der Kunde von uns, über den Detlef Mix berichtet, hat ca. 10 Monate gebraucht, um den Helicobacter komplett zu besiegen! Er hat aber nie die starken Antibiotika gebraucht, die oft von Ärzten verschrieben werden und mehr schaden als nützen.

Wenn Sie sich subjektiv mit dem Honig wohler fühlen, ist das zunächst das Wichtigste. Der Rest ist eine Geduldsfrage - manche kuren mit dem Honig auf Dauer, um einen Neubefall zu verhindern.

Leider konnte ich Sie in unserer Kundschaft nicht identifizieren, sonst könnten wir noch einmal direkten Kontakt aufnehmen.

Viele Grüße und gute Besserung!

Reinhard Kuhfuß
Verfasst am: 24. 01. 2010 [08:04]
detlefmix
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
Hallo Celia,

du hast also eine definitive Verbesserung deines Zustandes bemerkt. Eine Laboruntersuchung suggeriert dir jetzt, dass du dich getäuscht haben muss? Du brichst daraufhin eine Behandlung ab, bei der du dich offensichtlich besser gefühlt hast und erwägst stattdessen eine Therapie, vor der dir, nicht ohne Grund, graut? Das kann ich, ehrlich gesagt, nicht ganz nachvollziehen. Eine deutliche Besserung deutet auf einen fortschreitenden Heilungsprozess hin. Ein hinreichender Anlass weiter zu machen. Antibiotikabehandlungen liefern, abgesehen von den damit einhergehenden Kolateralschäden, keine Garantie für einen anhaltenden Erfolg.
Danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst. Deine Entscheidung kann dir allerdings niemand abnehmen.

Gute Besserung

Detlef
Verfasst am: 23. 01. 2010 [21:42]
Celia
Dabei seit: 23.01.2010
Beiträge: 1
Hallo Detlef Mix,

vielen Dank für die Antwort. Ich habe den Manukahonig MGO 400+/UMF ca. 5 - 6 Wochen lang 3 x täglich nach Empfehlung des Lieferanten, - morgens nüchtern und mit Rollkur - eingenommen.
Zusätzlich habe ich etwa 3 Wochen lang Aloe Vera in Wasser aufgelöst getrunken.
Mein Befinden hat sich sehr gebessert, ich habe auch ohne Einnahme von Magentabeltten keine Übelkeit mehr verspürt und auch die Magenschmerzen waren fast weg.
Vor kurzem wurde nun eine Kontrolluntersuchung (Stuhluntersuchung) auf Helicobacter-Befall gemacht. Er war positiv und meine Enttäuschung riesengroß.
Ich habe daraufhin die Einnahme des Honigs abgesetzt, hab aber zwischenzeitlich wieder leichte Magenbeschwerden.
Anscheinend muss ich nun doch die ungeliebte, weil mit starken Nebenwirkungen behaftete Antibiotika-Kur mit ZacPac machen. Mit graut davor. Mein Arzt rät aber dringend dazu, er meint, es wäre zu gefährlich es unbehandelt zu lassen.

Celia
Verfasst am: 04. 01. 2010 [19:47]
Vasilis
Dabei seit: 20.07.2009
Beiträge: 5
www.manukahoneyusa.com/Application.htm
Verfasst am: 19. 12. 2009 [08:29]
Vasilis
Dabei seit: 20.07.2009
Beiträge: 5
Verfasst am: 19. 12. 2009 [08:16]
Vasilis
Dabei seit: 20.07.2009
Beiträge: 5
I came to this forum after searching the internet about H-Pylori.
I have this problem for many years,i have done 3 times therapy,but the H-Pylori is still there,the last therapy i did it in August 2009.2 weeks ago i did the test again and the H-Pylori is still there.
I have found also a Pharmacy here in Munich that sale this Honig,and i am going to try it.
Verfasst am: 13. 12. 2009 [15:50]
detlefmix
Dabei seit: 17.03.2007
Beiträge: 143
Hallo Celia,

davon hätte ich auch gern mehr. Wenn du selbst betroffen sein solltest, kann ich dir nur zum Ausprobieren raten. Möglichst hoher MGO-Gehalt und unverdünnt einnehmen, damit genug Wirkung im Magen ankommt. Und danach bitte deinen Bericht hier einstellen.

Es gibt etliche Referenzen auf der amerikanischen ManukahonigHP manukahoneyusa.com unter Testimonials. Einen Hinweis findest du auch in meinem Buch "Die Heilkraft des Honigs" hier ein Ausschnitt:

***Ein Honighändler aus dem Ruhrgebiet, überließ mir eine E-mail-Korrespondenz mit einem Kunden in Wien, der über einen gewissen Zeitraum regelmäßiger Abnehmer von aktivem Manukahonig war, dann aber lange nichts mehr bestellte. Da dieser Kunde zuvor für ein paar hundert Euro bestellt hatte, und dann monatelang nichts mehr von sich hören ließ, erkundigte sich der Händler bei ihm, ob er nicht mehr zufrieden sei. Der Kunde versicherte jedoch, dass er äußerst zufrieden sei, da sein Magengeschwür samt Helicobacter pylori verschwunden sei, und ihm der gute Manukahonig nur zum Naschen einfach zu teuer wäre.***