Hallo Monika,

um ganz genau zu sein noch diese kleine Ergänzung: wenn Du eh empfindlich bist, solltest Du natürlich ein Naturshampoo ohne chemische Zusätze, künstliche Duftstoffe etc. benutzen, das auch wenig schäumt. Also Naturkostladen oder Reformhaus o.ä.

Bin gespannt! Grüße!

Liebe Monika,

versuche doch mal das Manukaöl ( halt kein Honig) - gib' ein paar Tropfen zu Deinem Shampoo hinzu und benutze es einen Zeitraum lang regelmäßig. Ich kann mir vorstellen, dass es lindernd und beruhigend wirkt. Habe ich aus dem Buch von Heilpraktiker Andreas Ende, soll auch gut gegen Ekzeme und Ähnliches sein. (Ein qualitativ hochwertiges Manukaöl hat Das Neuseelandhaus)

zuguterletzte Grüße für's Neue Jahr

Hallo Moni,

leider bin ich erst heute auf deinen Beitrag aufmerksam geworden. Haarausfall, besonders bei Frauen, ist ein therapeutisches Minenfeld, auf das sich mancher Behandler nur ungern begibt. Dass er hormonell bedingt sein könnte, ist eine häufige Annahme. Eventuell ist er jedoch Ausdruck eines energetischen Ungleichgewichts. Eine Kollegin berichtet in ihrem Buch über Bioresonanz davon, dass ein junger Mann an massivem Haarausfall litt, nachdem er sich eine Tätowierung am Oberarm stechen lies. Hierbei wurde ein Narbenstörfeld auf dem Dickdarmmeridian gesetzt. In der TCM üben die (Metall-)Partner Lunge/Dickdarm eine Kontrollfunktion auf die (Holz-)Partner Leber/Galle aus. Durch die blockierende Narbe war diese Regulierung nicht mehr gegeben, und ein Energieüberschuss im Gallenblasenmeridian führte zum Haarausfall dort, wo diese Leitbahn verläuft, im großzügigen Zickzack über den Ohren. Eine entsprechende Narbenentstörung brachte die volle Haarpracht wieder zurück.

Beim letzten Apitherapie Kongress berichtete ein Therapeut, ich glaube aus Slowenien, von erfolgreichen Wiederaufforstungsmaßnahmen. Die genauen Rezepturen weiß ich auswendig nicht mehr, aber es handelte sich um Packungen aus diversen Bienenprodukten, also Honig, Pollen, Propolis etc., wobei sich eine gleichzeitige innerliche Anwendung stets als unterstützend erweist. Eine Honigpackung wirkt dabei sowohl antientzündlich, als auch gewebsernährend, kann also in deinem Fall nur hilfreich sein. Bei Manukahonig, dürfte ein MGO 100 ausreichend sein. Eine Honigmassage im betroffenen Areal wäre ebenfalls in Betracht zu ziehen.

Zu den energetischen Zusammenhängen hier noch eine grobe Übersicht:

Der 3-E-Meridian (Hormonsystem) verläuft direkt über den Ohren, Gallenblasenmeridian wie bereits erwähnt, und der Blasenmeridian etwas seitlich der Schädelmitte. Es ist kein Geheimnis, dass Frauen in den dazu gehörenden Organsystemen besonders anfällig sind. Zudem sind die beiden letztgenannten Leitbahnen mit Abstand die längsten, Störungen können also vom Scheitel bis zur Sohle auftreten.

Gute Besserung und freundliche Grüße, Detlef

Hallo,

ich bin gestern durch einen Bericht im Fernsehen auf Manukahonig aufmerksam geworden und würde diesen gerne probieren, weil ich seit einigen Jahren an Haarausfall leide, der wahrscheinliche Androgenetisch bedingt ist.
Es ist nicht nur der Haarausfall, sondern vorallem wegen der Schmerzen auf der Kopfhaut die oft unerträglich sind. Man könnte es als Haarwurzelentzündung bezeichnen.
Ich würde den Honig gerne deswegen probieren, doch bin ich wirklich so unerfahren welchen genau ich probieren soll und würde mich über eine Empfehlung freuen.

Gibt es auch ein Mittel von Manuka, welches man direkt auf die Kopfhaut auftragen könnte?

Freue mich über Antworten.

Viele Grüße
moni

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 19.06.2011 um 23:26.]