Hier erfahren Sie alles über Manuka-Honig

Honig MGO100+ auf die betroffenen Hautstellen auftragen und gegebenenfalls verbinden.

Apitherapeuten empfehlen die gleichzeitige Einnahme von Honig und anderen Bienenprodukten wie Blütenpollen, Propolis und Gelée Royale. Viele von ihnen therapieren die Schuppenflechte erfolgreich mit Bienengift. Siehe → Neurodermitis

5 Kommentar(e)


Florian Starbound schrieb am 10.08.2016... Nur leider entält Manuka-Honig in der Regel kein Bienengift.
Saskia schrieb am 04.05.2017... Ich habe ein seborrhoisches Ekzem auf der Kopfhaut, und zwar ist nicht nur eine Stelle, sondern beinahe die gesamte Kopfhaut betroffen. Im Januar fing es an (zuvor hatte ich es schon auch mal, aber nie größer als eine münzgroße Fläche) und der Hautarzt verschrieb mir Steinkohleeteer-Shampoos und ein Kortison-Shampoo. Ersteres wirkte relativ schnell, doch nach einem Monat kam das Problem innerhalb einer Woche schlagartig zurück. Kortison will ich nicht benutzen, da es mir zu aggressiv ist. Eine Heilpraktikerin empfahl mir Manuka-Honig über Nacht. Das habe ich gestern zum ersten Mal probiert, aber mein Problem ist, dass das Ekzem auf der ganzen Kopfhaut ist und ich aufgrund meiner langen Haare und der dicken Konsistenz des Honigs nicht an alle Stellen komme. Können Sie mir weiterhelfen? Soll ich versuchen den Honig innerlich anzuwenden? Oder gibt es eine Art Shampoo?
Heike schrieb am 13.07.2017... Liebe Saskia, ich hoffe natürlich, dass Ihr Problem sich gelöst hat mittlerweile. Wenn nein, dann würde ich es einmal mit Manuka-Öl probieren.Am Abend die Kopfhaut mit nur wenigen Tropfen Manuka-Öl gründlich einmassieren. Zum Haarewaschen (nur milde, parfum und weitgehend Chemie-freie Shampoos verwenden) regelmäßig in das Shampoo ein, zwei Tropfen des Öls zugeben. Und ein wenig Geduld haben.
Anna Hentschel schrieb am 30.04.2018... Hallo, könnte man betroffen Hautstellen auch mit Manuka Honig 400+ behandeln , oder wäre es nachteilig ?
Detlef Mix schrieb am 30.04.2018... Es wäre auf jeden Fall nachteilig für Ihren Geldbeutel, zumal es bei entzündlichen Prozessen nicht so sehr auf das MGO ankommt, sondern auf andere Inhaltsstoffe. Methylglyoxal wirkt stark antimikrobiell.

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